Weit im Winkl ist ein kleiner pädagogischer Kosmos für eine kleine Zahl von Spezialisten, die sich - weit über die übliche Schule hinaus - mit Themen beschäftigen, die weit in die übliche Schule hineinwirken können. In erster Linie geht es um eine Blickwinkeländerung auf die aktuell existierende Schule. Es geht um die Möglichkeiten, die sich ergeben, wenn man - im Kopf - Schule einmal anders sieht.
Die Newsletter aus Weit im Winkl sind immer nur für eine gewisse Zeit zu buchen. Je nachdem, woran gerade blickwinkeländernd gearbeitet wird.
Zur Zeit liegt der Fokus auf Eltern und Großeltern von Erstklässler&innen. Der Blog wird unter www.opakoffer.de veröffentlicht. Der Opakoffer-Newsletter kann an dieser Stelle geordert werden. Endet die Blickwinkeländerungsaktion, wird die Newsletter-Bezieherliste einfach wieder gelöscht. Die Newsletter zum Opakoffer verstehen sich einfach als Erinnerung, dass es sich lohnt, regelmäßig in kleinen Paketen Blickwinkeländerungsartikel zu lesen, um Schule in der heutigen Zeit zu begreifen. Und zwar aus der Sicht z.B. der weltweit größten Bildungsstudie zum Thema Lerneffektivität und nicht aus der verstaubten Sicht der eigenen Schulzeit, die auch noch von einem Gehirn abgespeichert wurde, das sich damals in der Umbauphase befand. Ja, die Pubertät, auch die Ihre, war Gehirnumgestaltung mit einer ganz anderen Wahrnehmung, wie Sie sie jetzt dringend als Eltern oder Großeltern einnehmen sollten. Ihr Blick auf Schule und Lehrer&innen sollte Ihrer (Enkel)-Tochter oder Ihrem (Enkel)-Sohn möglichst viel einbringen. Und nicht Knüppel zwischen die Füße werfen, wie das so viele Eltern leider aus reiner Unwissenheit tun.
Bleiben Sie dran, es lohnt sich für Ihr Kind.
Grüße aus Weit im Winkl
Ihr Otto Kraz
Melden Sie sich an, dann bleiben Sie regelmäßig am Ball. Wäre schade, Sie würden nach einem Jahr Schule feststellen, dass Sie sich viel Aufregung hätten ersparen können, dass Ihre Tochter oder Ihr Sohn viel entspannter hätte Schule machen können, hätten Sie nur diesen Opakofferblog regelmäßig gelesen. John Hattie hat unzählige Bildungsstudien akribisch zusammengetragen, die auf 250 Millionen Schüler&innen weltweit zurückgehen. Er hat Lernprozesse in viele kleinste Einheiten zerlegt und deren Effektstärke bestimmt. Also: Wie effektiv ist eigentlich ....? Wer heute ignoriert, was dabei herauskam und immer noch auf das eigene Gefühl setzt, das oft aus der eigenen Gefühlsmottenkiste der eigenen Schulzeit stammt, der tut seinem (Enkel)-Kind keinen Gefallen.
Grüße aus Weit im Winkl
Heinz Bayer - Studiendirektor für Schulentwicklung i.R. - LUUISE Coach in Ausbildung
alias Otto Kraz - Bildungsberater und Lebensdesigner :-)
Ein kleines Video, das zeigt, in welche Richtung die Beratung geht.